Akupunktur und Moxibustion
Akupunktur als Behandlungsmethode der TCM
Bei einer Akupunkturbehandlung werden ca. 4 bis 8 Nadeln entsprechend der TCM-Diagnose in ausgewählte Akupunkturpunkte entlang der Meridiane (Energiebahnen) gestochen. Es handelt sich hierbei um sterile Einmalnadeln. Der Patient spürt meist nur ein leichtes Ziehen, einen leichten Druck o.ä., ein Hinweis darauf, dass das „Qi“ in der Energiebahn erreicht und ein entsprechender Regulationsimpuls gesetzt wurde. Die Nadeln verweilen ca. 15-30 Minuten an den Akupunkturpunkten. Alternativ können wir die Akupunktur auch rein elektronisch, d.h. ohne den Einsatz von Nadeln durchführen.
Moxibustion als Wärmebehandlung der Energiepunkte
Bei einer Behandlung mit Moxibustion (kurz: „Moxa“) werden die Akupunkturpunkte am Körper eines Patienten mit einer brennenden Moxa-Zigarre erwärmt. Die Zigarre selbst besteht vor allem aus Beifuß, einem Kräutergewächs, das über sehr wertvolle Heilkräfte verfügt. Durch die Erhitzung der Akupunkturpunkte bzw. Akupunkturnadeln leiten wir Wärme in die Energiepunkte eines Organismus. Dieses Verfahren kommt v.a. bei sogenannten „Kälteschädigungen“ zum Einsatz.
Zwei Behandlungsmethoden für freien Energiefluss
Ob nun die Akupunktur oder die Moxibustion oder beide Verfahren kombiniert angewendet werden, entscheiden wir in unserer TCM Praxis in Augsburg auf Grundlage der jeweils zuvor nach einem ausführlichen Erstgespräch gestellten Diagnose. Beide Therapieformen sind jedoch bestens geeignet, um das „Qi“, die aktive Energie im Körper eines Menschen, wieder harmonisch fließen zu lassen und somit Beschwerden vorzubeugen, zu lindern oder zu heilen.
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Möchten Sie mehr über die Wirkungsweise von Akupunktur und Moxibustion erfahren? In unserer TCM Praxis in Augsburg geben wir Ihnen gerne detaillierte Informationen zu den beiden Behandlungsformen. Nehmen Sie jetzt einfach Kontakt mit uns auf!