Kernaspekte der TCM
Beispiel: Behandlung in der Schulmedizin
Betrachten wir einmal ein konkretes medizinisches Beispiel, um die unterschiedlichen medizinischen Ansätze zu erläutern: Sie haben eine chronische Bronchitis. In einer schulmedizinischen Therapie bekommen Sie für gewöhnlich kortisonhaltige oder Bronchien erweiternde Medikamente verabreicht, die rasch und effektiv wirken. Solange Sie diese einnehmen, sind Ihre Beschwerden – die Symptome – meist reduziert oder im Idealfall ganz verschwunden. Sobald Sie die Medikamente aber absetzen, fangen die Beschwerden oft wieder an, da die Ursache des Problems noch nicht behoben wurde.
In unserer Praxis für alternative Heilmethoden haben wir für solche Fälle einen anderen Ansatz. Die chinesische Medizin (ein 3000 Jahre lang bewährtes System der ganzheitlichen Therapie) behandelt die Symptome und die Ursachen.
Beispiel: Behandlung mit TCM
Im Fall der Bronchitis ist das Problem eine Schleimansammlung in den Bronchien, für die es verschiedene energetische Ursachen gibt. Diese können sehr gut mit chinesischen Phytotherapie-Rezepturen und Akupunktur behandelt werden. Der Organismus lernt dadurch und stabilisiert sich schrittweise. Im Laufe der Behandlungen erreicht Ihr Körper ein immer besseres energetisches Niveau und der Schleim nebst dem daraus resultierenden Husten gehen zurück, bis im Idealfall die komplette Heilung erreicht ist.
Diese alternativmedizinische Therapie braucht – auch nach Ende der Behandlungen – keine medikamentösen Mittel mehr, denn der Organismus ist durch die gezielte Aktivierung der Selbstheilungskräfte wieder stabil und gesund geworden!
Stärke der chinesischen Medizin
Eine Stärke der Chinesischen Medizin ist: Wir können krankhafte Entwicklungen bereits in einem Stadium erkennen, in dem es schulmedizinisch noch keine »Befunde« gibt, Sie aber längst Beschwerden haben. Wir fangen dieses energetisch erkennbare Ungleichgewicht frühzeitig auf, verhindern eine weitere Verschlechterung und stellen den gesunden Energiefluss wieder her.